Chronik

 

2015

Unser ehemaliger Sektionsleiter und Zuständiger für die Jugendarbeit Martin Elsensohn feierte im Februar seien 50. Geburtstag. Im Zuge seiner Feier mit Familie und Freunden wurde ihm natürlich auch ein kleines Erinnerungsgeschenk überreicht.

Richard Weiß, seit Beginn im Vorstand tätig, wurde zu seinem 60. Geburtstag mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Wir wissen sehr wohl zu schätzen wie wichtig seine Aufgabe als Kantineur ist und wie er gewissenhaft darauf achtet, dass unsere Kühlschränke nie leer werden.

Das Kinder-Camp zu Ferienbeginn konnte heuer wieder einen neuen Teilnehmerrekord verzeichnen. Bei der Abschlussveranstaltung bekamen nicht nur die Trainer ein kleines Präsent als Dank überreicht. Martina Haselberger wurde das silberne Ehrenzeichen verliehen, um ihre lange vorbildliche Tätigkeit in der Nachwuchsarbeit entsprechend zu würdigen.

Aber es wurde nicht nur gefeiert und geehrt, es mussten auch eine Vielzahl an Arbeiten erledigt werden. Da wir leider keinen Nachfolger als Platzwart finden konnten, musste das Jahresservice erstmals an eine Firma übergeben werden. Die Pflege der Anlage mit dem Klubhaus über die aktiven Monate war eine gewisse Herausforderung. Dringend notwendige Anschaffungen wie neue Netze, Linien und Regale für die Container konnten wir gemeinsam mit dem FZSV meistern.

Die Wandertrophäen der Vereinsmeisterschaften konnten heuer mit einigen neuen Namen graviert werden. Jürgen Hein konnte den Herrren-Bewerb für sich entscheiden, Tina Menches gewann das Damen-Finale und Lorenz Bauer triumphierte im Jugend-Bewerb. Einzig der Senioren-Titel ging zum dritten Mal an Edwin Muhr.

2014

Auch wenn wieder ein Jubiläum ins Haus stand, hatten wir doch im Vorfeld wieder einiges auf unserer Anlage zu tun. Vorrangig musste auf Platz zwei eine neue Drainage geschaffen werden und auch das Klubhaus und der Rest der Anlage hatte den Frühjahrsputz dringend notwendig. Und immer wenn es notwendig ist, fanden sich die freiwilligen Helfer ein und waren tatkräftig bei der Sache. 20 Jahre

Auch einige Geburtstage gab es 2014 zu begießen. Gleich zu Beginn des Jahres feierte FZSV Obmann Josef Mundsperger in kleiner Runde in der Kantine am Sportplatz seinen 60. Geburtstag und im Lauf des Jahres durften dann auch noch Leopold Bachtrog, Ralf Rabung und Herbert Haselberger auf ihre “Runden” anstoßen.

Die Weihnachtsfeier hatte für jeden Geschmack etwas zu bieten. Musikalische und gesangliche Darbietungen, eine Weihnachtsgeschichte und auch ein Gedicht boten besinnliche und fröhliche Momente. Neben den Ehrungen für die Vereinsmeister wurde Friedrich Fangmeyer, der nach 20-jähriger Ausübung das Amt des Platzwartes zurücklegte, mit dem goldenen Ehrenzeichen der Sektion Tennis ausgezeichnet.

2013

jährte sich das gemeinsame Tenniscamp zu Beginn der Saison in Bärnbach in der Weststeiermark schon zum 13. Mal. In gewohnter Weise wurden die Trainings, freie Spiele und ein kleines Abschlussturnier abgehalten. Eine Wanderung zum Packer Stausee und ein Pokerturnier, das Leopold Bachtrog als den größten Bluffer enttarnte, rundeten das Programm ab. Ohne es zu wissen durften wir leider zum letzten Mal die Gemütlichkeit und Gastfreundschaft des Glockenhofs genießen, da dieser Ende des Jahres leider seine Pforten schließen musste.

Das Doppel-Turnier im Juli konnten bei den Damen Isabel Muhr und Linda Labschütz vor Tina Menches und Manuela Muhr gewinnen. Bei den Herren behielt das jüngste Doppel mit Bernd Bruck und Jürgen Hein gegen Didi Menches und Dominik Obritzhauser die Oberhand.

Im Finale des Sommer-Cups konnte sich ebenfalls Isabel Muhr mit ihrem Spielpartner Edwin Muhr durchsetzen.

Der Höhepunkt der Saison, die Vereinsmeisterschaft, gestaltete sich mit vielen spannenden Spielen wieder alles andere als langweilig. Bei den Herren konnte Bernd Bruck zum ersten Mal den Siegerpokal und die Wandertrophäe mit nachhause nehmen. Bei den Damen errang Isabel Muhr bereits zum siebenten Mal den Vereinsmeister-Titel. Seniorensieger wurde Edwin Muhr und den Jugendpokal gewann Christoph Gross zum dritten Mal.

Bei der ordentlichen Generalversammlung des FZSV Rußbach wurde unser Führungsduo Edwin Muhr als Sektionsleiter und Erwin Pokorny als sein Stellvertreter für weitere 3 Jahre bestätigt.

Als letztes Event im Jahr durften wir im Dezember noch in Hausleiten auf den 50. Geburtstag von Josef Haselberger anstoßen. Eine Delegation des Tennisvereines überbrachte Glückwünsche und Dankesworte – im Besonderen für die Bereitschaft immer zu helfen wenn spezielles Fachwissen gefragt war und natürlich auch für die Tätigkeit im Vorstand.

2012

verlief in ruhigen und geregelten Bahnen.

Alle Veranstaltungen, von Wanderungen, Trainings und Tenniscamps über Turniere, die meisten davon über Jahre etabliert, konnten reibungslos abgewickelt werden.

Im April gratulierten wir Friedrich Fangmeyer, unserem Platzwart und langjährigem Friedl 60erVorstandsmitglied, zu seinem 60. Geburtstag. Wir kennen Friedl als Mann der ersten Stunde und als unermüdlichen Geist auf unserer Tennisanlage, aber auch als fairen und vorbildlichen Sportler.

Beim Gemeinde-Fußball-Turnier zu Pfingsten galt es, den Sieg aus dem Vorjahr zu verteidigen. Eine bunt gemischte Truppe aus jungen und ehemaligen Kickern nahm die Herausforderung an und kam siegreich wieder: ein voller Erfolg – der Titel konnte wieder eingefahren werden!

Nach einem Jahr Pause, auf Grund des 20-jährigen Jubiläums in Stetteldorf, fanden sich im August wieder fast 40 Personen aller Alters- und Spielklassen ein. In gewohnt freundschaftlicher Atmosphäre und wie immer perfekt vorbereitet konnten die Doppel abgewickelt werden. Leider beendete ein Gewitter die Spiele früher als erwartet, was nicht heißt dass das gesellige Beisammensein auch ein frühes Ende fand.

2011

Wie jedes Jahr begannen die Vorarbeiten für einen erfolgreichen Saisonstart auch schon wieder im März. Platz- und Anlagenpflege unter der bewährten Koordination von Friedl Fangmeyer sowie die Reinigung des Clubhauses standen im Vordergrund. Dank fleißiger Helfer und mit Unterstützung der Gemeinde wurde unsere Anlage von umliegendem Gestrüpp befreit und einsichtiger gemacht. Der Aufenthaltsraum unseres Clubhauses wurde mit einer Sitzecke und einem integriertem Stehpult gemütlicher gestaltet und bietet jetzt mehr Platz für gemütliches Zusammensein, wenn es die Wetterlage im Freien nicht zulässt.

Zum 50. Geburtstag von Leopoldine Pokorny wurde eine Abordnung des Vorstandes vorstellig, um Glückwünsche und ein kleines Präsent zu überbringen. In einer kleinen Ansprache dankte ihr Sektionsleiter Edwin Muhr für die jahrelange Zuverlässigkeit was die Teilnahme und die Unterstützung an den Veranstaltungen betrifft und gab auch einen kleinen Auszug aus Poldis sportlicher Karriere beim Tennisverein Rußbach.

Zum ersten Mal konnten wir heuer im Juli auch die Night-Session durchführen. Zu späterer Stunde als gewöhnlich trafen wir uns zum nächtlichen Tennisspielen, Essen und Trinken. Immerhin 12 Mitspieler konnten wir für diese eher außergewöhnliche Idee begeistern.

Beim Gemeinde-Fußball-Turnier im August konnte sich die Mannschaft des Tennisvereins gegen sieben andere Teams durchsetzen und den grandiosen 1. Platz erobern.

Das letzte sportliche Aufeinandertreffen im Oktober war das Final 4, das zum ersten Mal ausgetragen wurde. Die besten Vier jeder Rangliste spielen untereinander den Sieger aus und trotz herbstlicher Temperaturen und Regen konnten alle Matches durchgeführt werden.

Die Weihnachtsfeier war mit 80 Mitgliedern sehr gut besucht. Weihnachtslieder vom Bläserensemble und eine Weihnachtsgeschichte haben dem Abend, an dem traditionell auch die Vereinsmeister und Final 4-Sieger geehrt werden, einen feierlichen Rahmen verliehen. Erstmals wurde auch Mitglieder für viele Jahre verdienstvoller Tätigkeit in der Sektion Tennis ausgezeichnet. Johann Burger und Josef Haselberger erhielten das silberne Ehrenzeichen, Martin Elsensohn das goldene Abzeichen.

2010

Mitte Mai ging es zum Jubiläums-Tenniscamp in den Bärnbacher Glockenhof. Dort wurde anlässlich der zehnten Veranstaltung ein würdiges Rahmenprogramm mit Knappenmusik und lokaler Polit-Prominenz geboten. Auch Bürgermeister Hermann Pöschl reiste am Pfingstsonntag mit einer kleinen Delegation an, um beim Festakt dabei sein zu können.

Im Sommer wurde der schon länger geplante Wechsel an der Spitze der Sektion Tennis 2010 MArtinvollzogen. Martin Elsensohn zog sich nach 15-jähriger Ausübung von der Funktion als Sektionsleiter zurück. In seinen Abschiedsworten dankte er dem FZSV für die gute Zusammenarbeit und auch den Tennis-Mitgliedern und dem Vorstand für die Unterstützung und Mitarbeit. Martin selbst bleibt dem Vorstand weiterhin erhalten und wird sich in Zukunft verstärkt mit Martina Haselberger um die Jugendarbeit kümmern. Danke Martin!

Als Nachfolger wurden einstimmig Edwin Muhr als Sektionsleiter und Erwin Pokorny als sein Stellvertreter gewählt. Ihre Ziele sehen die beiden vorwiegend darin, den erworbenen Stellenwert zu festigen und mit neuen Ideen die Attraktivität dieses Sports in der Gemeinde zu steigern. Wir wünschen euch viel Glück und Erfolg!

2009

Ende Mai ging es heuer auch wieder zum Tenniscamp nach Bärnbach. Da der Großteil von uns schon am Zenit seiner Tenniskarriere angelangt ist, haben wir heuer auf einen Trainer verzichtet. Daher ergab sich auch die Möglichkeit einer kleinen Wanderung in der Umgebung. Als plötzlich ein heftiger Regenguss niederging, befanden wir uns Gottseidank in der Nähe eines kleinen, gemütlichen Heurigen und so konnten wir trocken und gut versorgt dem Unwetter trotzen.

Mitte Juli trafen sich 24 SpielerInnen bei tropisch heißen Temperaturen zum Doppelturnier. Dementsprechend war auch die Verpflegung etwas der Hitze angepasst. Herrlich erfrischende Salate und köstlichen Mehlspeisen fanden großen Anklang. Danke an Renate Lembacher, die wie immer alles rund ums leibliche Wohl perfekt organisierte.

Nach längerer Pause fand auch wieder einmal ein Vergleich gegen die Truppe aus Großweikersdorf statt.

Einige SpielerInnen aus Rußbach spielen auch, großteils ziemlich erfolgreich, bei verschiedenen anderen Vereinen in der Meisterschaft mit. Bernd Bruck, Manuel Lembacher, Thomas Muhr und Patrick Rabung sind bei den Stetteldorfer Herren aktiv. Gerhard Bachtrog und Edwin Muhr, ebenfalls in Stetteldorf, sind in der Klasse Herren 45+ vertreten. Grete Schmidt, Ralf Rabung und Herbert Haslinger kämpfen mit den Großweikersdorfern und Josef Haselberger ist in Hausleiten im Einsatz. Unsere Damen Isabel Muhr und Nathalie Lembacher verstärken die Stetteldorfer Damen.

Der Endstand in der Rangliste am Ende des Jahres ergab auch keine großen Überraschungen, alt bekannte und oft genannte Namen an der Spitze: Edwin Muhr, Grete Schmidt, Friedrich Fangmeyer und Tanja Bachtrog in der Jugend-Rangliste.

2008

feierten wieder einigen Vorstandsmitglieder “runde” Geburtstage: Grete Bachtrog, Helmi Baum, Martina Haselberger und Johann Burger. Wir gratulieren nochmals recht herzlich und wünschen alles Gute, viel Erfolg und Gesundheit.

Die Tennissaison wurde wie jedes Jahr mit dem Beinschinken-Turnier eröffnet. Bei
prächtigem Tenniswetter stand ein Mixed-Bewerb auf dem Programm aber immer stehen der Spaß und das Einspielen auf eine lange Saison im Vordergrund dieses Events. In vielen abwechslungsreichen Spielen wurden dann im Lauf des Tages die Sieger ermittelt. Nathalie Lembacher und Edwin Muhr konnten sich im Finale knapp gegen Leopoldine Pokorny und Gerhard Bachtrog durchsetzen. Anschließend an die Siegerehrung gab es eine zünftige Beinschinken-Jause und es wurde auf Kosten von Jubilar Johann Burger gerne auf den einen oder anderen Sieg angestoßen.

Zum ersten Mal konnten wir heuer im Oktober auch das Final 4 durchführen. Geplant war die Erst-Austragung schon für 2007, was aber der starke Schneefall im Vorjahr verhinderte. Die besten vier Spieler jeder Rangliste treten gegeneinander an und kämpfen nochmal um einen Gesamtsieg.

2007

Noch vor dem offiziellen Saisonbeginn wurden im April die Arbeiten an der Terrasse, die schon im Vorjahr begonnen wurden, mit dem Verfliesen fertiggestellt. An dieser Stelle möchten wir auch einmal dem FZSV Rußbach, speziell dem Obmann Josef Mundsperger, für die langjährige gute Zusammenarbeit unseren Dank aussprechen.

Auch im Vorstand gab es eine Änderung. Edwin Muhr folgte Grete Schmidt als Sektionsleiter-Stellvertreter nach. Hier ein großes Dankeschön an Grete, die diese Funktion seit Beginn innehatte. Grete bleibt dem Vorstand natürlich weiterhin als Schriftführerin erhalten.

2007Heuer jährten sich zum zehnten Mal unser Training für die Erwachsenen, das Kinder-Camp und auch das Kinder-Training. Auch nach so langer Zeit werden diese Angebote von unseren Mitgliedern gerne angenommen. Die Teilnehmerzahlen bleiben weiterhin sehr konstant. Beim Kinder-Camp konnten wir wieder 28 Teilnehmer begrüßen, die eine Woche lang bei optimalen Bedingungen trainierten und zum Abschluss eine Urkunde sowie ein kleines Geschenk erhielten.

2006

dürfen wir auch wieder auf eine sehr aktive Saison zurückblicken. Wie jedes Jahr bemühten wir uns natürlich ein abwechslungsreiches Programm für alle Mitglieder zu bieten.

Im Mai waren wir wieder mit 25 Teilnehmern in Bärnbach zu Gast. Bei wunderschönem Wetter trainierten wir tagsüber wieder in den bewährten Kleingruppen und zeigten unser Können beim abschließenden Mixed-Turnier. Am Samstag Abend durften wir mit unserem langjährigen Gastwirt Franz seinen 50. Geburtstag feiern.

Im Besonderen wollen wir auch unsere Freundschaft zum Tennisverein Stetteldorf Stetteldorf 2009hervorheben. Mittlerweile ist diese Veranstaltung wirklich zu einem Höhepunkt in unserem Jahreskalender geworden. Speziell dieses Jahr war es bei wunderbaren Temperaturen eine Freude am Wagram zu Gast sein zu dürfen. Mit musikalischer Untermalung und ausreichend Tanzwilligen bis in die frühen Morgenstunden kam auch das Apres-Tennis definitiv nicht zu kurz.

Zum Jahresabschluss musste unsere Terrasse einer Generalüberholung unterzogen werden. Der Untergrund wurde begradigt und neu betoniert. Und wieder einmal dürfen wir uns bei all den vielen fleißigen Helfern bedanken.

2005

trotz des total verregneten Sommers können wir auf eine ereignisreiche Saison zurückblicken.

Besonders schön für uns in diesem Jahr war es, beobachten zu können, dass sich die Jugendarbeit, das Training und das Camp für die Kinder mittlerweile bezahlt macht. Kinder, die vor sieben Jahren mit Anka mit dem Tennisspielen begonnen haben, spielen nun schon bei diversen Turnieren mit den Erwachsenen mit und können sich auch ganz gut behaupten. Beim Beinschinken-Turnier erreichte Sandra Finster mit Edwin Muhr den zweiten Platz, im Sommercup konnte Isabel Muhr mit Herbert Haselberger den dritten Platz erspielen und Bernd Bruck gelang bei den Vereinsmeisterschaften auch schon der Sprung aufs Stockerl.

Bereits zum zehnten Mal konnte heuer als Top-Event der Saison die Vereinsmeisterschaft durchgeführt werden. 47 Teilnehmer spielten in insgesamt 70 Spielen um die begehrten Jubiläums-Trophäen. Am Ende konnten sich bei den Herren Manfred Palmetzhofer, bei den Damen Petra Fangmeyer, bei den Senioren Anton Lederer und bei den Jugendlichen Oliver Weidlinger die Meistertitel sichern.

Die Vorstandsmitglieder Richard Weiss und Franz Baum feierten ihren 50. Geburtstag. Wir gratulieren recht herzlich und wünschen alles Gute für die Saison 2006!

2004

10 JahreWir feiern 10-jähriges Bestehen! Im Juni begingen wir mit einem großen Fest für alle unser Jubiläum. Um 14:00 fand direkt am Tennisplatz eine Feldmesse, bei der die Anlage von Pfarrer Wojcek gesegnet wurde, mit anschließendem Festakt statt. Für die musikalische Untermalung bedanken wir uns beim Musikverein Rußbach. Wir konnten uns über sehr viele Besucher freuen und durften als Ehrengast auch Karl Schranz in unserer Mitte begrüßen. Josef Burger, Friedrich Fangmeyer und Edwin Muhr wurden für ihr besonderes Engagement für den Verein ausgezeichnet. Am späteren Nachmittag boten wir als Rahmenprogramm dann noch Schaukämpfe mit und gegen unsere Tennisfreunde aus Großweikersdorf, Hausleiten und Stetteldorf. Da auch für das leibliche Wohl den ganzen Tag über bestens gesorgt war, ist nicht genau bekannt, wann die Lichter an diesem Abend endgültig ausgingen und der oder die Letzte das Gelände verließ. Es war auf jeden Fall ein voller Erfolg!

2003

Nach einem Jahr vollgepackt mit Feiern ging es 2003 relativ ruhig und gemütlich zu.

Das Beinschinken-Turnier zu Saisonbeginn im Mai konnten Ralf Rabung und Sabine Bachtrog in einem packenden Finale für sich entscheiden.

Den Sommercup gewannen Edwin Muhr und Petra Fangmeyer vor Leopoldine und Erwin Pokorny.

Im August wurde auf vielfachen Wunsch unseres Nachwuchses das erste Kinder- und 2003 Kinderturnier 2Jugendturnier ausgetragen. 17 Burschen und Mädchen spielten trotz glühender Hitze um die Siegerpokale. Bernd Bruck, Michael Schneider und Tanja Bachtrog gewannen in den jeweiligen Bewerben.

Vereinsmeister bei den Herren wurde zum neunten Mal in Folge Edwin Muhr, Vereinsmeisterin Tatjana Schmidt, bei den Senioren gewann Anton Lederer und bei den Jugendlichen Manuel Lembacher.

Die ersten Plätze in den Ranglisten am Jahresende konnten Edwin Muhr, Grete Schmidt, Bernd Bruck und Friedrich Fangmeyer für sich beanspruchen.

2002

gab es auch wieder einiges zu feiern. Im März luden Marianne Burger zum 60. und 2002 GeburtstageFriedrich Fangmeyer zum 50. Geburtstag ein. Trotz der eher niedrigen Temperaturen soll es bis in den nächsten Tag hinein angedauert haben. Im Juni feierten wir im Anschluss an die Sommercup-Auslosung mit Stefan Schmidt und Herbert Hlozek deren 40er bei Speis und Trank und 2002 Geburtstage 2musikalischer Untermalung. Und schließlich folgte im Oktober noch die Feier zum 40. Geburtstag von Edwin Muhr und Grete Schmidt, bei der die Terrasse mit Hilfe von Planwänden vor Wind und Wetter geschützt werden musste.

Auf unserer Anlage wurde auch wieder eifrig geplant und gebaut. Endlich verfügen wir über eine WC-Anlage, Dusche und 2002 Zubaueine komplett ausgestattete Küche.

Das zweite Tenniscamp in Bärnbach war mit mehr als 30 Teilnehmern auch wieder ein Erfolg. Wieder im April und wieder bei schlechtem Wetter waren wir trotzdem vorbildlich dabei und am Ende überzeugt davon, einiges dazugelernt zu haben. Bei allem Eifer kam aber auch der gesellige Teil nicht zu kurz.

Die Vereinsmeisterschaft wurde um einem weiteren Programmpunkt bereichert. Herren A – Herren B – Damen A – Damen B – Senioren – und heuer erstmalig – Jugend. Erster Jugendmeister der Geschichte wurde Bernd Bruck.

Die Rangliste musste auch weiter ausgebaut werden und nun haben auch Jugendliche die Möglichkeit, sich untereinander in ihrer Altersklasse zu messen.

2001

war das Jahr unseres ersten gemeinsamen Tenniscamps in der Fremde. Als Veranstaltungsort wurde der 2001 BärnbachGlockenhof in Bärnbach in der Steiermark gewählt. 34 Teilnehmer fanden sich an einem Donnerstag im April dort ein um mit Hilfe erfahrener Trainer die bis jetzt erlernten Künste zu verfeinern und zu verbessern. Bis auf das schlechte Wetter soll es keine Klagen gegeben haben und die Wiederholung im nächsten Jahr war schon beschlossene Sache.

Im Juli waren wir bei unserem Tennis-Kollegen und Beinschinken-Spender Werner Bergmann anlässlich seines 60. Geburtstages eingeladen.

Auf vielfachen Wunsch gab es auch in der Rangliste wieder eine Änderung. Es wurde eine eigene Senioren-Wertung eingeführt, in der alle Tennismitglieder, die das 45. Lebensjahr vollendet haben, spielberechtigt sind. Als Basis wurden die Ergebnisse der Vereinsmeisterschaft 2000 herangezogen.

Nachdem auch schon wieder drei Jahre vergangen waren, wurden Martin Elsensohn und Grete Schmidt für eine weitere Periode als Sektionsleiter bestätigt.

2000

fanden die ersten größeren Feste auf unserer Tennisanlage statt. Den Anfang machte Gerhard Bachtrog, mit dem wir im Juli seinen 40er feierten und bald darauf folgte der Polterabend von Martin Elsensohn. Beide Veranstaltungen bewiesen uns, dass unser Klubhaus mit der Terrasse auch zum Feiern absolut geeignet ist.

Die Anlage selbst wurde durch die Installation einer Flutlichtanlage auf Platz 1 weiter aufgewertet.

Reibungslos konnten alle, mittlerweile zur Routine gewordenen Turniere und Bewerbe abgewickelt werden. Sommercup, Kindercamp, Stetteldorf, Großweikersdorf und die Trainings für Kinder und Erwachsene.

Im September stand die alljährliche Vereinsmeisterschaft ins Haus. Erstmalig wurde der Austragungsmodus so verändert dass die Vorrunden unter der Woche gespielt werden. Am Finaltag können bei herrlicher Sicht auf die Plätze und perfekter kulinarischer Versorgung die folgenden Spiele um die Siegerpokale mitverfolgt werden: Herren A – Herren B – Damen A – Damen B – und heuer auch erstmalig – Senioren. Vereinsmeister bei den Herren wurde wieder Edwin Muhr, der im Finale Gerhard Bachtrog bezwang, bei den Damen Grete Schmidt und der erste Seniorenmeister der Geschichte heißt Friedrich Fangmeyer.

Zum Jahresausklang trafen wir uns am Tennisplatz zu einer kleinen Wanderung mit anschließendem gemütlichen Beisammensein mit Glühwein und Weihnachtsbäckerei.

1999

bekam die Terrasse rund um unser Klubhaus eine Vergrößerung und eine teilweise Überdachung. Wieder übernahm Erwin Pokorny die Planung und eine Vielzahl an arbeitswütigen Helfern brachte auch diesen überaus sinnvollen Ausbau zu einem perfekten Ende.

Heuer wurde die Saison erstmals mit dem Beinschinken-Turnier eröffnet. Den
eigentümlichen Namen verdankt es dem riesigen Stück Beinschinken, der von unserem Vereinsmitglied Werner Bergmann zur Verfügung gestellt wurde. Danke! Dieses Event hat sich dermaßen bewährt, dass es bis heute Bestand hat.

Zum ersten Mal wurde heuer auch der Sommer-Cup veranstaltet, ein Bewerb, der die Sommermonate über gespielt wird und das Vereinsleben über den Sommer belebt und aktiv hält. In mehreren Gruppen werden die Vorrunden ausgespielt und im Herbst werden dann am Finaltag die Gesamtsieger ermittelt. Auch dieses Turnier existiert bis heute in dieser Form.

Das Training mit Anka erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit, mit einer neuen Rekord-Teilnehmerzahl von 32 Personen wurde heuer zusätzlich zu den Freitag Nachmittagen auch noch samstags trainiert.

Das zweite Kinder-Camp konnte mit 56 Teilnehmern auch einen neuen Rekord einfahren. Bei fabelhaftem Tenniswetter die ganze Woche hindurch waren Trainerinnen und Schüler eifrig bei der Sache.

Die Vergleiche gegen Stetteldorf und Großweikersdorf und auch die interne Vereinsmeisterschaft verliefen planmäßig.

1998

Um auch in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben und unsere Tenniskenntnisse weiter zu verbessern und auch um Anfängern den Tennissport von Grund auf näher zu bringen, starteten wir in diesem Jahr ein professionelles Training auf unserer Anlage. Als Trainerin konnte Anna Billa, eine staatlich geprüfte Trainerin, engagiert werden. 24 Personen, Anfänger und auch Fortgeschrittene, spielten in Kleingruppen den Sommer über immer Freitag Nachmittag auf unserer Anlage.

Für unseren Nachwuchs initiierten wir im Sommer auch das erste Tenniscamp. 44 Kinder aus der Gemeinde und den umliegenden Ortschaften nahmen daran teil. Die Trainerinnen Anka und Dana konnten alle erfolgreich für diesen Sport begeistern und eine Wiederholung im nächsten Jahr ist sicher.1998 Kindercamp

Im Lauf des Jahres gingen auch wieder das Tie-Break-Turnier und das Mascherl-Turnier über die Bühne.

Im Herbst lief unter widrigsten Wetterbedingungen wieder unsere Vereinsmeisterschaft, diesmal schon mit den Bewerben Herren A, Herren B, Damen A und Damen B. Edwin Muhr ging wieder als Sieger bei den Herren hervor und erstmalig bei den Damen Grete Schmidt.

1997

Im Frühjahr wurde der Vorstand der Sektion Tennis gegründet und 9 Mitglieder erklärten sich bereit, mitzuarbeiten und verschiedene Funktionen zu übernehmen.

Eine der ersten Ideen, die auch erfolgreich umgesetzt werden konnte, war die Errichtung eines Klubhauses und somit einer eigenen Kantine. Unter der Leitung unseres Baumeisters Erwin Pokorny und Friedrich Fangmeyer wurde es mit ausreichend Fachkennntnis und vollem Einsatz aller Helfer in vielen freiwilligen Arbeitsstunden aufgestellt.1997 Klubhaus

Um die fachgerechte Wartung, Pflege und Instandhaltung unserer Plätze garantieren zu können, besuchten im April Friedrich Fangmeyer, Richard Weiß und Martin Elsensohn ein Seminar für Tennisplatzpflege.

Auch heuer spielten wir wieder einige Vergleichskämpfe. Auf dem Programm standen freundschaftliche Begegnungen mit Alberndorf, Großweikersdorf, Oberrohrbach und natürlich, der Tradition entsprechend, Stetteldorf.

Die Ranglistenplätze waren weiterhin eifrig umkämpft. Bei den Herren konnte am Jahresende Edwin Muhr die Nummer 1 für sich beanspruchen, bei den Damen Grete Schmidt.

Auch die zweite Vereinsmeisterschaft erfreute sich reger Beteiligung. Aus den 8 teilnehmenden Damen ging wieder Helga Solony als Meisterin hervor. Im Herren-Finale spielten Edwin Muhr und Gerhard Bachtrog um den Titel, der wieder an Edwin Muhr ging.

Ende Oktober fand wieder unser fast schon traditionelles Abschlussturnier statt. Bei klirrender Kälte und eisigem Wind siegten Grete Schmidt und Josef Haselberger. 

1996

entschieden wir, dass es an der Zeit war für eigene Vereins-Trainingsanzüge und eine beachtliche Zahl von 32 Mitgliedern entschloss sich zum Kauf.1996

Im Mai fand ein Damenturnier zur Erstellung der neuen Damenrangliste mit 9 Teilnehmerinnen statt. Auf den ersten drei Plätzen landeten Grete Schmidt, Heidi Schmidt und Sabine Bachtrog.

Mit der ersten Einladung zu einem Freundschaftsturnier nach Stetteldorf im Juni 1996 wurde der Grundstein für eine schöne Tradition gelegt. Wir sind seither jedes Jahr einmal abwechselnd bei uns oder am Wagram. Natürlich sind wir trotz hochsommerlicher Temperaturen alle mit unseren neuen Anzügen in Stetteldorf eingelaufen.

Da wir nun auch auswärts Turnierluft geschnuppert hatten und auch sonst recht matchbegeistert waren, war die Ankündigung der ersten Vereinsmeisterschaft für den September fast eine Selbstverständlichkeit. Wir begannen damals mit drei Bewerben: Herren A, Herren B und Damen A. Das Teilnehmerfeld war mit 27 Herren und 8 Damen relativ groß. Die ersten Vereinsmeister der Geschichte wurden Helga Solony und Edwin Muhr.

Im September kamen wir dann auch noch der Einladung zu einem freunschaftlichen Vergleich in Großweikersdorf nach, ausgesprochen und perfekt organisiert von Richard Fangmeyer.

Vor der Winterpause fand im Oktober wieder ein Mixed-Doppel-Turnier statt. Damit die 25 SpielerInnen den üblen Temperaturen trotzen konnten, gab es den ganzen Tag über zusätzlich zur normalen Turnier-Verpflegung auch noch Glühwein.

1995

Zum neuen Sektionsleiter wurde Martin Elsensohn, vereinserprobt und organisationserfahren, gewählt.

Im Juni erfolgte im Rahmen eines Turniers die Einführung der vorerst gemischten Rangliste. Als Sieger des 32 Teilnehmer umfassenden Starterfeldes gingen Edwin Muhr vor Gerhard Bachtrog und Grete Schmidt hervor. In den darauffolgenden Wochen fanden viele weitere Ranglisten-Spiele um bessere Plätze statt.1995

Im September starteten wir noch ein Mixed-Doppel-Turnier zum Ausklang der Saison. 26 Mitglieder nahmen teil obwohl im Vordergrund der Veranstaltung der olympischen Gedanke und nicht der sportliche Ehrgeiz stand.

Ende des Jahres wurde im Rahmen der Jahresabschlussversammlung der Beschluss für eine eigene Damenrangliste ab 1996 gefasst.

1994

Umgehend nach der Fertigstellung erfolgte die offizielle Eröffnung. Immerhin hatten wir schon zu Beginn 98 Mitglieder in der Kartei, die nur darauf warteten, endlich auch in Rußbach Tennis spielen zu können.

Die erste Platzordnung wurde ausgearbeitet und im Lauf des Jahres auf ihre Praxistauglichkeit geprüft.

Unser Reservierungssystem stellte sich im Lauf der ersten Wochen aber als unpraktisch heraus und so entwickelten wir mit Hilfe von erfahrenen Mitgliedern des Tennisvereins Schöngrabern einen besseren, mitgliederfreundlicheren Modus.

1993

wurde auch in unserer Gemeinde der Wunsch nach einer eigenen Tennisanlage laut. Am 3. Mai 1993 ging es mit einem Informationsabend im Gasthaus Stumwöhrer los und gemeinsam wurde der Entschluss zur Planung von zwei Plätzen statt nur einem gefasst. Dies hatte aber zur Folge, dass – bedingt durch den Sonneneinstrahlungswinkel – unsere Plätze eine nicht meisterschafts-konforme Lage haben. Nachdem auch die Frage der Finanzierung geklärt war, konnte bald darauf mit dem Bau begonnen werden, der sich bis in den Oktober hinein erstreckte. Zum Sektionsleiter wurde auf Grund seiner Erfahrungen in der Nachbargemeinde Großweikersdorf Alois Silberbauer gewählt.